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Ramp's and Rail's

Quarterpipe

Quarterpipe
Quarterpipe

Eine Quarterpipe ist eng verwandt mit der Halfpipe. Eine Quarterpipe besteht aus Metall, Holz, Beton , Schnee oder manchmal Sand. Sie ist ein Sportgerät für Funspotarten, wie z.B. Skateboarding, Inlineskating, Snowboarding, BMXen und Dirtbiking. Den Namen trägt die Quarterpipe auf Grund ihre Aussehens: Wie eine längsachsig geviertelte Röhre (von engl. quarter: viertel und pipe: Röhre).

Eine Quarterpipe besteht normalerweise aus Transition, Vert und Coping. Die Transition ist der runde Teil, unterschiedlicher Größe und führt zum Vert, dem senkrechten Teil. Nach oben wird das Vert vom Coping, einem überstehenden Metallrohr, das von skatern zum sliden (siehe slide (Streetskating)) benutzt wird, begrenzt.

Ist bei einer Quarterpipe die Transition, also die Einwölbungn nicht vorhanden, sondern gerade, so spricht man von einem Kicker.

Beim Durchfahren der Transition einer Quarterpipe kann der Sportler die Geschwindigkeit erhöhen, indem er das Sportgerät belastet. Dieser Effekt, ähnlich dem auf einer Schaukel, wird "Pushen" genannt. Mit hoher Geschwindigkeit kann der Sportler das Vert hinauffahren, über den Rand der Quarterpipe hinausspringen und gemäß der Schwerkraft wieder entlang des Verts landen. Im Gegensatz zur Halfpipe gibt es bei der Quarterpipe keine eigenen Wettbewerbe. Stattdessen dienen sie eher dem Schwungholen in Skateparks und werden so in das Streetskaten mit einbezogen.


Halfpipe

Eine Halfpipe ist eine aus Beton, Holz, Metall oder Schnee konstruierte Sportanlage in Form einer in der Längsachse halbierten Röhre (von engl. half: halb und pipe: Röhre).

Halfpipe Grundriss
Halfpipe Grundriss

 

Skateboard


Beschreibung 

Skateboard-Miniramp
Skateboard-Miniramp

Eine Halfpipe im ursprünglichen Sinn besteht aus Transition, Vert und Coping. Die Transition ist der runde Teil mit einem Radius von etwa drei Metern und führt zum Vert, dem senkrechten Teil. Nach oben wird das Vert vom Coping, einem überstehenden Metallrohr, begrenzt. In modernen Halfpipes ist die Transition in zwei Viertelröhren geteilt und mit einem waagerechten Teil, dem Flat, verbunden. Fehlt das Vert, bezeichnet man die Halfpipe als Miniramp.

Der Pool ist eine beckenförmige Art der Halfpipe.

Beim Durchfahren der Transition einer Halfpipe kann der Sportler die Geschwindigkeit erhöhen, indem er das Sportgerät belastet. Dieser Effekt, ähnlich dem auf einer Schaukel, wird "Pushen" genannt. Mit hoher Geschwindigkeit kann der Sportler das Vert hinauffahren, über den Rand der Halfpipe hinausspringen, ein artistisches Manöver in der Luft durchführen und gemäß der Schwerkraft wieder entlang des Verts landen.


Geschichte 

Die Grundlage zur Halfpipe wurde in den 70er Jahren von einem Skateboard Verband namens Zephyr Team oder auch Z-Boys in Form von leeren Schwimmbecken entdeckt. Tony Alva gilt als der erste Skateboarder, welcher über die Kanten des Beckens fuhr und damit die Basis für die heutige Halfpipe Disziplin legte. Weil man bei schnell wachsenden Bewerben jedoch kein Schwimmbecken reproduzieren wollte, wurden diese bald durch Holzrampen ersetzt. Auch hier fanden ständige Entwicklungen statt, welche zur heutigen Form der Halfpipe führten. Jedoch wurde das Konzept des Pool Ridings bald wiederbelebt und so finden sich in modernen Skateparks neben Ramps, Rails und Halfpipes auch rekonstruktierte Weiterentwicklungen von Pools.

Erfolgreiche Skater in der Halfpipe sind/waren Tony Hawk, Andy MacDonald, Tony Alva, Sergie Ventura und Takeshi Yasutoko.



Neben Skateboardern und Snowboardern nutzen auch Inline-Skater, aber auch Skifahrer und BMXer die Halfpipe als Grundlage für artistische Manöver. In allen diesen Sportarten gibt es Wettbewerbe, bei denen die Sprungqualitäten von Kampfrichtern (oft „Judges“ genannt) bewertet
werden.

 

Handrail

Lipslide am Handrail
Lipslide am Handrail

Handrail (Deutsch:Handlauf) ist der Fachbegriff für eine an einer Treppe platzierten Stange (aus Eisen, Holz oder Stein), um sich daran festzuhalten! Das Handrail ist bei Skateboardern im Streetskating sehr beliebt. Sie sliden und Grinden am Rail (Stange) und überwinden so die Treppe. Dabei wird das Handrailskaten schwieriger eingestuft, als das grinden an z.B. einem Curb, da das Handrail viel schmaler und oftmals auch steiler ist. Ein Sturz von so einem Handrail kann böse Folgen haben. Mittlerweile werden an Geländern auch oft Skatestopper angebracht, um das Skaten daran zu verhindern.







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