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Skatepark
Als Skatepark bezeichnet man eine speziell für Skateboarder, BMX-Fahrer, Inline-Skater, Snakeboarder und neuerdings Mountainbiker eingerichtete Fläche, auf der sich so genannte Obstacles (englisch für Hindernisse) wie z. B. Kanten (Curbs), Geländer (Rails) und Skaterampen befinden. Teilweise sind diese Skateparks auch überdacht. Sie werden dann Skatehalle genannt. Skateparks werden oft im Volksmund fälschlicherweise als „Skaterbahn“, „Skaterplatz“ bzw. „Skaterpark“ bezeichnet. Die einzige korrekte Bezeichnung ist Skatepark.
Viele Städte bauen diese Parks um die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung für Jugendliche und Junggebliebene zu schaffen, ohne dass diese mit ihren Sportgeräten Häuser, Treppengeländer und andere Teile öffentlicher und privater Grundstücke beschädigen und dabei Fußgänger gefährden. Skatehallen haben zudem den Vorteil, dass man in ihnen bei jedem Wetter fahren kann.
Geschichte
Die ersten Skateparks wurden vermutlich in den Vereinigten Staaten gebaut.
Bekannte Skateparks
- Skaters Palace, Münster
- Walhalla Why-o-land, Braunschweig
- Skate-Plaza, Bremen
- Playground Skatehall, Aurich
- Skatepark Immenstaad am Bodensee
- Oceanside Skatepark in Carlsbad
- Skate Factory, Essen Wird am 10.12.2006 geschlossen
- Osiris Skatepark Ravensburg
- I-Punkt Skatehalle in Hamburg
- Euroskate in München (Leider seit 2006 in Ermangelung an Fördergeldern geschlossen)
- Wicked Woods Skatehalle in Wuppertal
- B-Project Skatehalle in Nürnberg
- North Brigade in Köln
- Hall Eleven Skatehalle in Stuttgart
- Woodward in america
- Skateplazas in Kanada und USA, die neue Generation von Skateparks
- Skatopia, Rutland, OH
- The Cradle Skatepark, Brixlegg
- Skaterparadies(( St.Vith (Belgien) ))
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